Mit diese Parole, zumindest ihrem ersten Teil, eröffnete Marcel Reich-Ranicki einst die Frankfurter Anthologie. Das Lyrik-Lab Ruhrgebiet setzt das Motto konkret und für die Menschen vor Ort um und fort, gemäß dem Wahlspruch: “Der Lyrik eine Fußgängerzone!”
Poetry-Slams sind bekannt, - spätestens seit Julia Engelmann. Doch echte Lyrik, auch eine, die sich strapazieren, weil mit den Füßen treten lässt, kann sich selbst der Öffentlichkeit präsentieren; deshalb gibt es, initiiert vom
Lyrik-Lab Ruhrgebiet, jetzt und hier: Pflasterlyrik
Pflasterlyrik ist authentisch! Lyrik für alle; jeder kann sich daran beteiligen. Nicht nur vortragen, sondern auch aufschreiben. Im öffentlichen Raum wird mit den Füßen abgestimmt.
Pflasterlyrik zeigt dabei aber auch, wie schnelllebig Auf-Geschriebenes heute sein kann; ja, sie ist als vorübergehende Poesie für vorübergehende Passanten konzipiert.
Alternativ erfahren Sie hier etwas über den Initiator des Ruhrgebiets-Lyrik-Lab oder sie entscheiden sich für das uns zugesandte Akroteleuton; eine Reise von Dortmund gen Westen.
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